Die verschwundene Schwester von Lucinda Riley

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Spoilerfreie Rezension 🌸

Und weiter geht die Suche, oder eher Jagd, nach der siebten Schwester, Merope. 

Und sie will perdu nicht gefunden werden. 

Die Verschwundene Schwester erscheint zu Anfang nicht gerade sympathisch, wie die anderen Hauptfiguren der Reihe. Jedoch war hierfür auch schnell klar, dass in ihrer Vergangenheit etwas vorgefallen ist, was nicht leicht zu verkraften ist. Hinweise werden im Laufe der Geschichte genug gestreut. 

Ich liebe die Bücher von Riley sehr, besonders die Kapitel aus der Vergangenheit. Und weil sie viel historisches miteinbringt, in diesem Fall den Bürgerkrieg von Irland 1921. Ich frage mich nach jedem Buch, wie viel Zeit es gebraucht hat um alles geschichtliche genau recherchiert zu bekommen. Und dann ihre eigene Geschichte darum herum auch noch aufzubauen. Hut ab! 

Nach jedem Buch von Riley fühle ich mich manchmal so verloren und hilflos, weil sie es, auf einer anderen Ebene geschafft hat, mich so emotional auszulaugen. Besonders nehmen mich dann die Zeitebenen aus der Vergangenheit mit. 

Von mir gibt es für jedes Buch von Riley eine große Leseempfehlung! Und ich freue mich so sehr, dass ihr Sohn Band 8 fertig stellen wird, da die Autorin dieses Jahr verstorben ist. 

Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.



 


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